28 Dezember 2005

 

Wir rocken das Ziegler´s

Eigentlich nur um mit Verena in ihren 18ten zu feiern ist die Feierbesetzung im Ziegler´s in Heidelberg eingelaufen! Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass wir ein bissel da rumstehen und spätestens um halb zwei wieder heim gehen. Hat nicht so toll funktioniert.
War die beste Party, bei der ich seit langem war. Ein großes Fest!

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doch im großen und ganzen wieder gute Aktion
das war das letzte Wort der Picknicker-Party-Fraktion
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22 Dezember 2005

 

Gestern im Schabe ...

Ich war zwar nicht selbst dort, aber ein Vöglein hat mir gezwitschert, dass die Vigges was mim Kröckel hatte.
Ist da was dran?
Bin gespannt auf Reaktionen aus Reihen der Besucher ...

13 Dezember 2005

 

Heute nacht beis Feuerwehr´s

Um 03.06 wurde ich vom liebreizenden Ton meines Piepsers geweckt. RIC um RIC wurde alarmiert, daher rechnete ich mit wenig Erfreulichem. Als ich und meine Leidensgenossen bei der Feuerwehr ankamen, war schon bei der Rückmeldung die Begeisterung riesig. "Brennt Christbaum am Ortseingang von Großsachsen. Beim VW-Händler!" Also ungefähr 30 Leute geweckt für nen Christbaum!!!!!
Haben uns dann angezogen und rückten aus. Ich musste fahren. Da ja der Marktplatz gesperrt ist, musste ich untenrum ausrücken, da ich mim auto immer über die brücke fahre und wohl nicht so ganz wach war dachte ich das geht auch mim LKW, aber das LF 8/6 ist halt doch breiter als der kalle.
Also rückwärts und dann über die Lobdengau und das alles mit Blaulicht allerdings ohne Horn. Da es an der Kreuzung rot war haben wir dann auch noch die Tröte angemacht, um net irgendeinen armen Tropf von der Gass zu schiessen, aber nur für die Kreuzung.
Dann haben eine Streife der Polizei, das KdoW, das TLF und wir mit dem LF 8/6 eine Runde "Such den Baum!" gespielt. Erst zum Eichler. Kein Baum, weder brennend noch nicht brennend. Dann gedreht und zum Bontenakel, auch kein Baum. Also auf nach Leu, auf halbem Weg fiel der Leitstelle dann ein, dass es in der Hebelstrasse in Leu sein könnte. Also ist der ganze Blaulicht-Mlilieu-Tross durch Hause geeiert auf der Suche nach dem Baum.
Leider ohne Erfolg, also sind wir nach ungefähr 20 Minuten wieder heim gefahren. Als wir gerade wieder vorm Haus standen, hat die Pol gemeldet, sie hat den Baum gefunden, allerdings schon abgebrannt, so dass wir nicht mehr hin fahren mussten. Wenigstens was.

Hab nachts schon sinnvollere Dinge gemacht ...

fetze

12 Dezember 2005

 

Cadiz

Wie viele von Euch wissen, war ich 4 Tage in Cadiz. Hier ein Bild vom Strand entlang der Neustadt. 20 Grad, blauer Himmel und Sonne. Im November! Es war großes Tennis.
Lieben Dank auch an Chrissi, die mir 4 Tage ein Dach über dem Kopf gewährte.

grus
fetze

02 Dezember 2005

 

Spielbericht der HG O/S zum Spiel 1C - HG O/S 1 d. lesenswert!

TV Großsachsen Ic - HG Oftersheim/Schwetzingen Id 24:21 (14:11) - Viel-Spaß-Team erfährt „unbekannte Begegnung der vierten Art“
Es bleibt dabei. Gegen den TV Großsachsen Ic gibt es für die HG Id-Mannschaft nichts zu holen. Wie in der vergangenen Saison, als man gegen die Bergsträßer zweimal das Nachsehen (21:24 und 22:24) hatte, trennten sich die Kontrahenten mit einem in der Sachsenhalle inzwischen obligatorischen Spielergebnis von 21:24 aus Sicht der Gäste. Dabei hatten beide Mannschaften in einem überaus fairen Handballspiel eine „unbekannte Begegnung der vierten Art“.

Gemeint ist das Antreffen zweier Vertreter der glücklicherweise selten auftretenden Art „Tyrannopfeifus majestaetus formalitaetens“ der Gattung „Homo schiedsrichterensis“. „Kennzeichnend für diese Spezies ist eine übertriebene, bürokratische Auslegung des Handballreglements, bei gleichzeitigem Drang sich bestmöglich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, und die Akteure der zu betreuenden Mannschaften mehr oder weniger als Statisten zu behandeln, um sie ähnlich wie beim Schachspiel, zwar gemäß der Regeln, aber trotzdem nach Gutdünken, umher zu schieben. Ein großes Lungenvolumen, zum Ausstoßen lautstarker, schriller Pfiffe mittels einer Trillerpfeife, gehört dabei zur anatomischen Grundausstattung.“ (Auszug aus „Über die Entstehung der Handball-Arten“ von Charles-Heinz Darwin-Klühspies).

Die Viel-Spaß-Truppe, personell stark gebeutelt durch Verletzungen, Festspielen in der Ic, sowie zeitgleichem anderweitigem Einsatz von spielberechtigten A-Jugend-Spielern, kam mit siebeneinhalb Feldspielern - der durch Dr. med. dent. Ralf Mehlis, unter Einsatz sämtlicher Überredungskünste aktivierte Trainer der Landesligamannschaft des TV Edingen, Jürgen Zeitz, musste in der Halbzeitpause zum Treffpunkt seiner Mmannschaft nach Edingen - und eineinhalb Torhütern - Coach Mehlis, selbst etwas lädiert, erklärte sich bereit, den an einem grippalen Infekt erkrankten Karl Rüttinger zu vertreten und als zweiter Torhüter hinter Gunnar Seifried parat zu stehen. Komplettiert wurde die Id-Mannschaft durch den zufällig zu Hause in Schwetzingen weilenden Würzburger Studenten Ivo Bauer, der einen sehr guten Einstand hatte und während des Spiel zum besten HG-Feld-Torschützen avancierte.

Die HG-Mannen starteten wunschgemäß mit 1:0 ins Spiel und hätten möglicherweise die Führung deutlich ausbauen können, hätten die beiden Unparteiischen bei nacheinander fünf Aktionen des agilen Jürgen Zeitz – drei astreine Tore wurden wegen angeblichem Stürmerfouls nicht gegeben, zweimal blieb der Griff in den Wurfarm des Halblinken ungeahndet – nicht ihr „Veto“ eingelegt, und so kam es folgerichtig zur 3:1 Führung (7.) der Großsachsener. Doch selbst die Gastgeber blieben in der Folgezeit nicht von Spitzfindigkeiten der Regelauslegung verschont, und so kam es zu einer sichtlich verfahrenen Partie, geprägt durch Pfiffe wegen angeblichen Übertritts und Stürmerfouls nicht Ball führender Spieler, sowie nicht genehmigter Tipp- und Schrittversuche einiger Akteure. In der 15. Minute – die Heiterkeit und das Gelächter auf den Zuschauerrängen stand inzwischen in konträrem Verhältnis zu den ratlosen Gesichtern der Spieler beider Mannschaften – konnten die HG-Idler zum letzten Mal ausgleichen (5:5). Völlig verunsichert geriet das Viel-Spaß-Team trotz zeitweiliger Überzahl immer mehr ins Hintertreffen und musste mit einem Rückstand von drei Toren (11:14) in die Halbzeit gehen. Überlegungen seitens der Mannschaft, wegen der empfundenen Ungerechtigkeiten, die Taschen zu packen und einfach nach Hause zu fahren, trat der Coach Mehlis vehement entgegen. „Da müssen wir jetzt durch, da beißt die Maus keinen Faden ab“, so seine Durchhalteparolen.

Nach dem Wiederanpfiff folgte in der 39. Minute (15:13) dann die kurioseste Szene der zweiten Halbzeit – Zwei-Minuten-Strafe gegen Steffen Mutschler wegen Beschimpfen des Gegenspielers – selbst die faire Intervention des „verbal geschädigten“ Großsachseners, dass es sich bei der angeblichen Beschimpfung um eine normale Unterhaltung handelte, konnte den „unparteiischen“ Feldschiedsrichter Ewald Debert nicht erweichen und mit den harschen Worten: „Auf dem Spielfeld sagt nur einer was“, wurde der Linkshänder aufs „Büsserbänkchen“ geschickt. Die „Saasemer“ nutzten ihre unverhoffte zahlenmäßige Überlegenheit und die Verwirrung des Viel-Spaß-Teams und bauten ihren Vorsprung auf sechs Tore aus (19:13/42.). In der sofort genommenen Auszeit (43.) konnte Mehlis seine verunsicherte Truppe nochmals motivieren, und die HGler schafften tatsächlich den Anschluss zum 20:18 (51.). Doch einige vergebene Großchancen in den letzten zehn Minuten, sowie diverse Hinausstellungen verhinderten einen Punktgewinn der Gäste.

Stimmen zum Spiel:

Der souveräne Coach Ralf Mehlis: „Kommentar zur Schiedsrichterleistung? Da schweigt des Sängers Höflichkeit.“

Der völlig zerknirschte Jürgen Zeitz: „Ich wollte der Mannschaft helfen, habe aber das Gefühl, ihr heute einen „Bärendienst“ erwiesen zu haben.“

Betreuer und Aushilfs-Sekretär Thomas Bredereck liest aus dem Spielbericht vor: „Zeitnehmer und Sekretär hatten keine Ausweise“, und erläutert „das sagt doch alles über die Referees.“

Der immer noch aufgebrachte Holger Schulz: „Erst gab es eine Rüge weil wir zwanzig Sekunden zu spät zum Anpfiff kamen, dann wurde minutenlang rum gemacht weil angeblich ein Mann zu wenig auf der Bank saß, und dann noch die Ausweiskontrolle am Tisch. Das Spiel wurde dann zehn! Minuten später angepfiffen. Im Spiel wurde unser Spieler Jürgen Zeitz quasi „verbrannt“. Fast alle Aktionen wurden gegen ihn ausgelegt.“

Spielertrainer Achim Tremel-Pitsch nach Worten ringend: „Jetzt muss ich doch noch was los werden. Ich gebe zu, dass es die Schiris nicht immer leicht haben. Aber man muss bedenken, dass wir von vierten HG-Mannschaft oder auch die Ic von Großsachsen, Handball als Spaß und Ausgleich betrachten. Wenn aber Schiedsrichter, welche die Aufgabe haben, gegen Vergütung, ein Spiel unauffällig und gerecht zu leiten, von Anfang an eine feindselige Grundhaltung gegen manche Spieler haben und dazu noch oberlehrerhaft und selbstdarstellerisch auftreten, ist das meiner Meinung nach sehr bedenklich.

TV Großsachsen Ic: Gottlieb, Schmidthuber; Stein, Weigold (1), Weibe (4), Dingler (4), Hommer, Lochbühler (3), Merkel (2), Müller, Fisch (1), Schmitt (3), Straub (3), Berger (2).

HG O/S Id: G. Seifried, Mehlis; Zeitz (2), Mann (2), Pitsch, Mutschler (6/3), Schulz (1), Ivo Bauer (4), Vrancic (1), Tremel-Pitsch (5/3).

Torfolge: 0:1; 3:1, 3:3, 5:5, 9:6, 11:8, 11:10, 14:11 (HZ), 15:13, 19:13, 20:18, 22:20, 24:21. atp


01 Dezember 2005

 

Es wird gemunkelt ...

Der Munkelthread in meinem Blog. Fleissig Kommentare schreiben, was ihr gehört habt oder was euch ein Vöglein gezwitschert hat, über was gemunkelt wird.
Bin schon sehr gespannt ...

fetze

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