26 April 2006
Fetze und der Fluch der griechischen Mythologie ... Tag 2
Nach einer überraschend guten Nacht habe ich dann am Donnerstag (20.04.) gewartet, dass mich die Ärztin anruft, da ich vorsorglich nüchtern bleiben sollte, falls ich noch am Donnerstag operiert werden würde. Um viertel neun kam der Anruf, dass es nix wird mit der OP heute und ich also nachmittags zur Sprechstunde kommen soll.
Ich bin dann erst mal arbeiten gegangen und dann nachmittags um 14.30 zur sprechstunde. Dort durfte ich dann alle Tests die ich mittwochs schon mal gemacht habe, noch 2 mal vorführen, erst beim normalen arzt ( der sich jedoch unsicher war) und dann beim oberarzt, der mir dann mitgeteilt hat wie begeistert er doch von meiner muskulatur sei, dass ich noch so viel kraft aufbringen könnte, aber die sehne sei trotzdem ab und am Montag würde ich operiert. Montag 07.30 Uhr nüchtern im Krankenhaus.
Später kam dann noch die Narkoseärztin dazu, die mit mir die Vor- und Nachteile der Voll- bzw. Teilnarkose besprochen hat. Ich entschied mich dann für Vollnarkose.
Danach bin ich dann wieder nach Hause und war für diesen Tag auch vollkommen am Ende.
Ich bin dann erst mal arbeiten gegangen und dann nachmittags um 14.30 zur sprechstunde. Dort durfte ich dann alle Tests die ich mittwochs schon mal gemacht habe, noch 2 mal vorführen, erst beim normalen arzt ( der sich jedoch unsicher war) und dann beim oberarzt, der mir dann mitgeteilt hat wie begeistert er doch von meiner muskulatur sei, dass ich noch so viel kraft aufbringen könnte, aber die sehne sei trotzdem ab und am Montag würde ich operiert. Montag 07.30 Uhr nüchtern im Krankenhaus.
Später kam dann noch die Narkoseärztin dazu, die mit mir die Vor- und Nachteile der Voll- bzw. Teilnarkose besprochen hat. Ich entschied mich dann für Vollnarkose.
Danach bin ich dann wieder nach Hause und war für diesen Tag auch vollkommen am Ende.