04 Mai 2006
OPERATIONSTAG
Jetzt war es also soweit, 5 Tage nach meinem Unfall sollte ich also zusammen geflickt werden.
Ich kam um viertel acht im Krankenhaus in Weinheim an und hab mich an der Anmeldung gemeldet, der sagte dann ich solle mich auf der C1 melden. Leider musste ich da hinlaufen, also war ich bei Ankunft dem Kreislaufkollaps ziemlich nahe.
Dort kam ich dann allein in ein 3Bett-Zimmer, und bekam dann die "Häftlingskleidung", ein endschickes Flügelhemd und eine Feier-Netzunterhose. Dann lag ich ein bissel da rum und hab gelesen bis die Ärzte zur Visite kamen.
Die schnitten mir dann den Gips auf und haben noch mal kontrolliert ob sie auch wirklich ab ist aber kamen zu dem ergebnis wie die anderen vorher auch.
Danach bekam ich von der Schwester eine Pille zur Beruhigung, von deren Wirkung ich jedoch nichts merkte.
Ungefähr um 9 kamen dann zwei Schwestern, die mir mitteilten, ich müsste nun in den OP, allerdings wurde ich dieses Mal im Bett geschoben und musst nicht hinlaufen :-)
Dort kam ich dann in ein Vorbereitungszimmer in dem ich von meinem bequemen Bett auf einen OP-Tisch krabbeln musste, dort bekam ich dann einen Feierhut auf, der meine üppige Haarpracht überdeckte.
Dann kam ich auf dem OP-Tisch in ein anderes Zimmer, dort wartete Martin, der mir einen Zugang in die Hand legt und mir einen NaCl-Tropf legte, das EKG, Sättigung und Blutdruckmanschette anschloss. Danach erzählte er mir dann, dass er mir jetzt was zur Beruhigung und für den Magen spritzen würde. Das Drücken der Spritze und meine Frage was ich denn bekommen hätte (Dormicum) ist das letzte an was ich mich erinnere.
Irgendwann wachte ich davon auf, dass mir eine Schwester sagte ich solle tiefer atmen, meine Sättigung sei zu niedrig. Dieser Dame brachte ich ungefähr die selbe Wertschätzung wie meinem Wecker wenn ich morgens aufstehen muss. Ich hoffe nach wie vor ich habe sie nicht beschimpft.
Danach wachte ich noch ein paar Mal davon auf, dass das Gerät piepste was meine Sättigung kontrolliert dann hab ich 3 oder 4 mal tief geatmet und dann war ich wieder weg.
Irgendwann wurde ich gefragt wie´s mir gehe und dann wurde mir gesagt ich käme auf mein Zimmer, von der Fahrt weiss ich nix mehr. Das nächste Mal hat mich die Putzfrau in meinem Ziommer aufgewckt, die ich dann gefragt habe wie viel uhr es sei, es war elf. also war ich ca. 2 stunden unterwegs, von denen ich an ungefähr 20 Minuten erinnern kann.
Danach ahb ich mal wieder geschlafen und wurde wach, als meine Mutter um halb eins kam, aber ich glaube ich bin nach 10 Minuten wieder eingeschlafen.
So um 4 war Feiern angesagt, ich durfte endlich wieder trinken.
Ich hatte Halsschmerzen, die sich auch noch 4 oder5 Tage hinzogen, ich vermute mal stark ich war beim intubieren nicht sonderlich kooperativ :-)
Gegen halb sieben wurde ich abgeholt und bin dann nach Hause.
Dort lag ich noch ein bissel auf der Couch vorm Fernseh aber war doch mehr abwesend als wirklich wach.
Das war er dann, mein OP-Tag.
Alles in allem, lange nicht so schlimm wie befürchtet.
Ich kam um viertel acht im Krankenhaus in Weinheim an und hab mich an der Anmeldung gemeldet, der sagte dann ich solle mich auf der C1 melden. Leider musste ich da hinlaufen, also war ich bei Ankunft dem Kreislaufkollaps ziemlich nahe.
Dort kam ich dann allein in ein 3Bett-Zimmer, und bekam dann die "Häftlingskleidung", ein endschickes Flügelhemd und eine Feier-Netzunterhose. Dann lag ich ein bissel da rum und hab gelesen bis die Ärzte zur Visite kamen.
Die schnitten mir dann den Gips auf und haben noch mal kontrolliert ob sie auch wirklich ab ist aber kamen zu dem ergebnis wie die anderen vorher auch.
Danach bekam ich von der Schwester eine Pille zur Beruhigung, von deren Wirkung ich jedoch nichts merkte.
Ungefähr um 9 kamen dann zwei Schwestern, die mir mitteilten, ich müsste nun in den OP, allerdings wurde ich dieses Mal im Bett geschoben und musst nicht hinlaufen :-)
Dort kam ich dann in ein Vorbereitungszimmer in dem ich von meinem bequemen Bett auf einen OP-Tisch krabbeln musste, dort bekam ich dann einen Feierhut auf, der meine üppige Haarpracht überdeckte.
Dann kam ich auf dem OP-Tisch in ein anderes Zimmer, dort wartete Martin, der mir einen Zugang in die Hand legt und mir einen NaCl-Tropf legte, das EKG, Sättigung und Blutdruckmanschette anschloss. Danach erzählte er mir dann, dass er mir jetzt was zur Beruhigung und für den Magen spritzen würde. Das Drücken der Spritze und meine Frage was ich denn bekommen hätte (Dormicum) ist das letzte an was ich mich erinnere.
Irgendwann wachte ich davon auf, dass mir eine Schwester sagte ich solle tiefer atmen, meine Sättigung sei zu niedrig. Dieser Dame brachte ich ungefähr die selbe Wertschätzung wie meinem Wecker wenn ich morgens aufstehen muss. Ich hoffe nach wie vor ich habe sie nicht beschimpft.
Danach wachte ich noch ein paar Mal davon auf, dass das Gerät piepste was meine Sättigung kontrolliert dann hab ich 3 oder 4 mal tief geatmet und dann war ich wieder weg.
Irgendwann wurde ich gefragt wie´s mir gehe und dann wurde mir gesagt ich käme auf mein Zimmer, von der Fahrt weiss ich nix mehr. Das nächste Mal hat mich die Putzfrau in meinem Ziommer aufgewckt, die ich dann gefragt habe wie viel uhr es sei, es war elf. also war ich ca. 2 stunden unterwegs, von denen ich an ungefähr 20 Minuten erinnern kann.
Danach ahb ich mal wieder geschlafen und wurde wach, als meine Mutter um halb eins kam, aber ich glaube ich bin nach 10 Minuten wieder eingeschlafen.
So um 4 war Feiern angesagt, ich durfte endlich wieder trinken.
Ich hatte Halsschmerzen, die sich auch noch 4 oder5 Tage hinzogen, ich vermute mal stark ich war beim intubieren nicht sonderlich kooperativ :-)
Gegen halb sieben wurde ich abgeholt und bin dann nach Hause.
Dort lag ich noch ein bissel auf der Couch vorm Fernseh aber war doch mehr abwesend als wirklich wach.
Das war er dann, mein OP-Tag.
Alles in allem, lange nicht so schlimm wie befürchtet.